Energiewerkstatt der Klima-Detektive
Was ist eigentlich Energie? Wie kommt der Strom in die Steckdose und wo kommt er her? Wofür brauchen wir die Energie heute und wie haben es die Menschen früher gemacht?
Fragen
wie diesen gingen die Klima-Detektive in Neuenkirchen und Ibbenbüren nach und
entdeckten dabei die vielen Facetten von „Energie“. Denn ohne Energie gäbe es kein Licht, keine Bewegung, keine
Geräusche, keine Wärme, keine Veränderung – kein Leben. Insbesondere von der
Wandelbarkeit der Energie waren die Kinder fasziniert. Sei es die eigene
Energie, bei der sich Muskelkraft durch Reiben der Hände in Wärme umwandelt
oder das Experiment „Stromkreis bauen“. Hier brachten die Kinder Lämpchen zum
Leuchten und Rädchen zum Drehen – zunächst von einer Batterie angetrieben. Das
Austauschen der Batterie mit einem Solarmodul, das die benötigte Energie aus
der Sonne zieht, begeistere die Klima-Detektive vollends.
Die Aktion ist Teil der Akteursbeteiligung im
Quartiersprojekt „Sieben auf einen Streich“ und fand in Zusammenarbeit der
WeSpE e. V. und mit Unterstützung des Offenen Ganztags der Grundschulen in den
beteiligten Gemeinden statt. Ziel ist es, Kinder frühzeitig in die
Quartiersentwicklung einzubinden und für Themen rund um Klimaschutz,
Nachhaltigkeit und ihr Lebensumfeld zu sensibilisieren.