Gewaltprävention - Krisenintervention
Schulische Gewaltprävention
Die Schule ist ein Ort, an dem Gewalt – in welcher Form auch immer –
keinen Platz haben darf. Nicht nur auf Gewalt zu reagieren, sondern ihr
präventiv zu begegnen, ist deshalb ein Anliegen des RBN und des Arbeitskreises Gewaltprävention / Krisenintervention. Gewaltprävention in Schulen erfordert langfristige, vorbeugende Arbeit in verschiedenen Bereichen wie z.B. sicherem Umgang mit dem Internet, Tod und Trauer in der Schule, Cybermobbing und Konfliktbewältigung.
Krisenintervention
Krisenintervention ist eine kurzfristige Einflussnahme von
außen, wenn sich eine Situation für ein Individuum oder ein soziales
System akut bedrohlich zuspitzt. Das Ziel der Intervention ist, eine
kritische Entwicklung zur möglichen Katastrophe aufzuhalten und zu
bewältigen.
Hiermit ist auch die Betreuung von Menschen mit akuten psychischen Belastungsreaktionen nach Unfällen oder Katastropheneinsätzen gemeint. Hier kommen entsprechend geschulte Helfer der Polizei, der Feuerwehr, der Kirchen (Notfallseelsorge) oder der Rettungsdienste (Krisenintervention im Rettungsdienst) zum Einsatz.
Kooperationspartner
im Arbeitskreis Gewaltprävention / Krisenintervention
- Schulpsychologische Beratungsstelle
- Schulreferat der Ev. Kirchenkreis Steinfurt-Coesfeld-Borken und Tecklenburg
- Schulaufsicht für den Kreis Steinfurt
- Schulen im Kreis Steinfurt (Schulsozialarbeit und Lehrkräfte)
- jfd Rheine
- Kreispolizeibehörde Steinfurt
- Jugendamt
- Kommunales Integrationszentrum
Beispiel aus dem Schuljahr 2023/24